Rauchzeichen aus der Metzg
Die Kunst des Räucherns
Unser Räucherhandwerk folgt der alten Tradition des Kaltrauchens im eigenen Sägemehlrauch. Dabei sorgt nicht nur feines Sägemehl, sondern auch der Einsatz von Tannästen und ausgewählten Kräutern für ein unverwechselbares Raucharoma.
Auch unsere Rohwürste durchlaufen nach dem Umröten eine sorgfältige Räucherung im Sägemehlrauch. Dazu zählen die Uettliger Rohwurst, die aromatische Finocchio mit Fenchelsamen, die klassische Uettliger Salami und die kleinen, aber feinen Schnouserli. Unsere neueste Kreation ist der Frienisberger Chnebu, veredelt mit feinen Alpenkräutern und Meersalz.
Selbst unser beliebter Beinschinken erhält seinen letzten Schliff im aromatischen Sägemehlrauch!
Wie aus einem Hinterteil des Schweins ein saftiger Beinschinken wird
Im Rohzustand
Schinken im Rohzustand nach dem Ausbeinen und Dressieren.
Im Rauch
Nun werden die Schinken mit Salzlack gesalzen und in den Rauch gehängt.
So duftet unser Schinken bereits nach feinem Sägemehlrauch.
Im Kessi gegart
Bei 72 Grad wird der Schinken nun schonend im Kessi gegart und präsentiert sich schön saftig und verkaufsfertig im Laden.
Unser Beinschinken verströmt einen unverkennbaren Duft, so dass einem das Wasser im Munde zusammenläuft.
Mostbröckli
Und nicht zuletzt brauchen wir unseren Sägemehlrauch auch, um die Uettliger Mostbröckli herzustellen. Mageres Rindfleisch wird nach altem Uettliger Rezept von Ernst Müller mariniert und sanft geräuchert, bevor wir es zum Trocknen aufhängen.
Fein aufgeschnitten ist es herrlich zu geniessen.